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Küchenwissen

Petersilie: Kochen oder nicht kochen?

Wie für alle krautigen Gewürzpflanzen mit sehr zarten Blättern gilt die Regel „Nicht kochen!“, denn durch Erhitzen verlieren sie ihr Aroma und ihre schöne grüne Farbe. Deshalb sollte das frische Küchenkraut immer erst nach dem Kochen an das Essen gegeben werden.

Aber keine Regel ohne Ausnahme, denn die dicken Stängel sind viel zu schade zum Wegwerfen und geben erst beim Kochen ihr Bestes. Gebündelt können sie z.B. in einer Gemüsebrühe mitgekocht und später wieder entnommen werden – ebenso bei der Zubereitung von Soßen und Suppen.

Küchentipp

Mit Butter bräunen wie die Profis!

Um wie die Profis zu kochen, braucht es manchmal nur kleine, aber wesentliche Tipps. Wie diesen hier zu Butter in der Pfanne, mit der man Lebensmittel anbräunen will. Problem: Bei einer Temperatur von über 130 °C – die sehr schnell erreicht wird – brennt Butter an. Das soll sie aber nicht!

Lösung: einfach ein bisschen Bouillon dazugeben. Das in der Bouillon enthaltene Wasser sorgt dafür, dass die Höchsttemperatur auf circa 100 °C gehalten werden kann. Ganz schön einfach, aber clever.

Risotto mal anders

Es muss nicht immer Reis sein!

Schon gewusst? Risotto gelingt auch mit anderen Getreidekörnern – auch wenn das Ergebnis dann eigentlich nicht mehr Risotto heißen darf. Auch aus Graupen, Hafer oder Dinkel lässt sich ein Gericht mit den gleichen Eigenschaften zubereiten. Wichtig ist dabei, dass man Körner verwendet, die genügend Stärke enthalten, damit das Gericht cremig wird.

Und so geht's: die gewählten Körner zuerst andünsten, dann nach und nach Wein oder Fond zugießen und sanft garen. Nicht vergessen: immer wieder rühren, rühren, rühren. Ist am Ende die Flüssigkeit verdampft, wird dein alternatives Risotto schön cremig. Probier es doch einfach mal aus.

Küchentipps

Wer wird denn gleich weinen?

Vielleicht ahnst du bereits, worum es hier geht? Denn vielleicht bist du ja auch einer von denen, denen beim Zwiebelschneiden immer zum Weinen zumute ist? Doch damit ist jetzt Schluss. Kurz zum Hintergrund: Es sind die Schwefelverbindungen in der Zwiebel, die dich immer wieder in Tränen ausbrechen lassen. Damit das demnächst nicht mehr geschieht, kommt hier die erste Regel: Du brauchst ein sehr scharfes Messer. Denn die Zellen der Zwiebel werden durch stumpfe Klingen besonders zusammengequetscht, so dass die Zwiebel noch mehr reizende Stoffe als ohnehin schon freisetzt. Die zweite Regel lautet: Halte dein scharfes Messer, das Schneidebrett und deine Hände kurz unter fließendes Wasser. Das sorgt dafür, dass beim Schneiden weniger Gase entstehen. Und wenn das alles nicht hilft, empfehlen wir den Kauf einer Taucherbrille.

Erste Hilfe

Wenn es mal zu scharf ist

Nein, auch wenn es im vorherigen Küchentipp um scharfe Messer ging, geht es hier nicht um Schnittwunden, sondern um zu scharf gebratenes Essen und darum wie du es retten kannst. Du kennst das vielleicht: Dir ist das Chiligewürz in den Topf gefallen und nun bist du bei 100.000 Scoville. Wenn du a) keinen feuerspeienden Drachen zuhause hast und b) das gute Essen nicht in die Tonne werfen möchtest, hilft nur c) - du nimmst einen Löffel Honig. Oder alternativ Wein, Sahne oder Brühe. Denn damit kannst du das Essen strecken. Zusätzlich gibst du noch eine rohe Kartoffel oder Möhre mit in den Topf und lässt diese eine Weile mitkochen, um sie dann kurz vor dem Servieren wieder rauszunehmen. Und wenn das Gericht dann immer noch zu scharf sein sollte und es dazu passt, tische es z.B. mit einem Bauer-Sahnejoghurt auf.


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